Über die Band

***Presse***

  "Da steht einer, der die Ungereimtheiten des Lebens besser in Worte fassen kann als alle Söhne Mannheims zusammen"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 "Eine Ladung extremkarätige Musikalität und emotionale Höhe und Tiefe, wie man sie selten erlebt"

  IN MAGAZIN

 "Starker Auftritt-beeindruckendes Akustikkonzert - hervorragende CD"

MERKUR

"Intelligent und originell"

TZ

"Alles andere als normal...Zuweilen scheint es, als spiele Flade auf Klavier und Synthesizer mit mehr als zwei Händen. Weyerer lässt seinen ganzen Körper die Liebe zur Musik erzählen"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"World Let`s Hug The A**holes"

Das zweite Album (BSC Music 2021)

 

„Eine Ladung extremkarätige Musikalität und emotionale Höhe und Tiefe wie man sie selten erlebt.“ (IN München)

„Intelligent und originell“ (tz München)

„... denn Weyerer hat was zu sagen - alles andere als normal“

(Süddeutsche Zeitung)

„Starker Auftritt ... beeindruckendes Akustikkonzert ... hervorragende CD“ (Merkur)

 

Die beiden Songkumpanen gehen in die zweite Runde. Nachdem sie ihr Debutalbum "Der fette Tanz des Lebens"  seit 2017 auf etlichen Konzerten, Bühnen, in TV- und in Radioshows präsentiert haben, gibt es jetzt das zweite Album der Münchner.

 

Geprägt von wunderbar eigensinnigen Texten, treibenden Pianopassagen, groovig und folkig melancholische Gitarren und frischen Beats, ist das eine der Fragen, die verhandelt werden auf dem aktuellen Werk des Duos.

 Die Songschreiber und Produzenten Stefan Weyerer und Nick Flade sind aber keine Moralisten, sondern beschäftigen sich mit der Welt "da draussen" wie gewohnt energiegeladen, positiv, berührend und voller Tiefe. In den zehn zumeist deutschsprachigen Songs vereint sich der Kupfer-Retro-Synthie-Sound mit der einen oder anderen großen Zeile. „Das System hört da auf, wo Du anfängst!“ heißt es beispielsweise im Revolte-Song „Superträumer“. Oder Weyerer singt in „Steilwandkurvenstar“: „Der Mainstream ist heute über die Ufer getreten, ich hab uns Schwimmwesten gereimt“. Und: "Die Welt hat Kratzer, komm wir tanzen sie raus" ist ein Resümee der Pandemie bis hierhin.

 

„World let´s hug the A**holes“ lautet der Titel dieses Albums und ob dieser Gedanke in diesen Tagen nur noch eine naive hippieeske Utopie ist, oder schon immer war, auch dazu wird die Band sich sicherlich äußern, auf einem ihrer Konzerte, denn der Live-Kalender des Duos füllt sich wieder.

 

 

 So fing alles an:

Flade und Weyerer lernten sich kennen, als die „Kapelle Weyerer“ als Tourband der Sängerin und Schauspielerin Jasmin Tabatabai unterwegs war. Seit dem letzten hochgepriesenen Album der Kapelle ließ sich der „Indie–Poet Weyerer“  Zeit für neue Songs und ein neues Projekt. Er schrieb international prämierte Filmmusik für´s Independent Kino, produzierte Alben und Songs anderer Bands wie zum Beispiel die Alternativhymne „Never“ der  Iren „All the Luck in the World“, die später als Soundtrack einer weltweiten TV-Kampagne zu hören war.

In eigener Sache und als Sideman war Stefan Weyerer live schon in ganz Europa und den USA zu sehen und arbeitet als Studio- und Livemusiker  auch weit über die Grenzen des Pop hinaus.

Flade war schon mit 16 Jahren als Tournee- und Studiomusiker und Produzent gefragt. Inzwischen ist er auch international gebucht. Auf der Bühne war er in den letzten Jahren u.a. mit Nick van Eede, Chaka Kahn, Mike Stern und Aura Dione zu hören.

Logisch, dass die beiden Kupferprotagonisten ihre Tracks selbst produzieren und fast alle Instrumente selbst einspielen. 

Das Debüt „Der fette Tanz des Lebens“ begeisterte Publikum und Presse ebenso wie Funk und Fernsehen (MoMa, ZDF, 3 Sat, Abendschau BR, ...).